Thailand besitzt 133 spannende Nationalparks

Aufgrund der enormen Anzahl von Nationalparks auf dem Festland und Marine-Nationalparks ist es sehr einfach, einen oder mehrere Nationalparks im Rahmen von Rundreisen oder Inselhopping zu kombinieren.

Du bist auf der Suche nach Abenteuern? Reisen in die Welt des Indiana Jones? Dann sind die Nationalparks in Thailand sicher das Richtige für dich. Die Flora und Fauna Thailands präsentieren sich hier in allen Farben und Facetten. Doch auch Gefahren aus der Tierwelt lauern auf ihre Beute. Schlangen, Vogelspinnen und Skorpione gedeihen im subtropischen Klima.

Touristenpaar im Nationalpark, Nordthailand Doi Suthep
Das thailändische Wort "Doi" bedeutet übersetzt "Berg"

Im Jahr 1962 wurde der Nationalpark Khao Yai gegründet. Seitdem ist die Zahl der Parks rasant gestiegen und es gibt inzwischen 133 von ihnen. Die Nationalparks legen großen Wert darauf, dass die Naturschätze ihres Landes bewahrt werden. Ein Großteil der Parks ist über Straßen gut zu erreichen und bietet einfache Unterkünfte. Wer die Nationalparks abseits der Touristenpfade kennenlernen möchte, muss sich auf mehrtägige Trekkingtouren und Zeltunterkünfte einrichten.

Doi suthep phui

Der Doi Suthep-Phui Nationalpark liegt etwa 20 km von Chiang Mai entfernt. Der Park befindet sich an einem der schönsten Tempel Thailands, dem Wrat Doi Suthep, und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Temperaturen liegen hier mit knappen 16 Grad relativ niedrig, aber dadurch konnte sich ein üppiger, immergrüner Wald entfalten, der vielfältige Tiersichtungen möglich macht. So wird der Park von Affen, Hirschen und Makaken bevölkert.

Sakura-Blüten im Doi Suthep National Park
Sakura-Blüten im Doi Suthep National Park

Doi Inthanon

Der Doi Inthanon Nationalpark liegt im Norden Thailands in der Provinz Chiang Mai und beherbergt den gleichnamigen höchsten Berg Thailands, Doi Inthanon. Der Park setzt sich sowohl aus Regenwald als auch aus Mischwäldern zusammen. Verschiedene Wasserfälle wie der Mae Ya oder Tropfsteinhöhlen wie die Borichindahöhle sowie die wild wachsenden Orchideen, die überall blühen, zählen zu den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, aber auch für Ornithologen ist Doi Inthanon ein beliebtes Ausflugsziel geworden.

Khao Sam Roi Yot

Der Khao Sam Roi Yot Nationalpark liegt in der Provinz Prachuap Khiri Khan, südlich von Hua Hin und befindet sich auf der perfekten Route Richtung Süden. Sie können die ersten paar Tage der Reise Bangkok erkunden und anschließend eine siebentägige Reise, mit Auto inkl. Fahrer, Richtung Urlaubsziel in Südthailand und dazwischen erkunden Sie Nationalparks und historische, spannende Sehenswürdigkeiten. Viele Reisende fahren diese Strecke mit dem Nachtzug. Wir empfehlen unseren Kunden, jene, die genügend Zeit mitbringen, diese Strecke am Tage und nicht am Stück zu machen, da es sehr viel Exotisches und un-touristisches zu sehen gibt.

Doi Phu Kha

Der Doi Phu Kha Nationalpark liegt im nordöstlichen Teil des thailändischen Nordens in der Provinz Nan. Die bergige Region ist Heimat des größten Palm-Urwalds von Thailand, der sich um den Berg Doi Phu Wae erstreckt und bietet besonders für Vogelkundler und Naturliebhaber viel zu entdecken. Verschiedene Wasserfälle und Höhlen sowie zwei der weltweit seltensten Pflanzen, die „Giant Mountain Fishtail Palm“ und die Chomphu Phu Kha machen den Park zu einer Attraktion.

Doi Luang

Im Norden Thailands erstreckt sich der Nationalpark Doi Luang über drei Provinzen hinweg: Chiang Rai, Phayao sowie Lampang. Zwischen Regen- und Laubwald finden sich hier zahlreiche, teilweise gefährdete Tierarten wie der Malaienbär oder der Kragenbär. Aber auch unzählige Vogelarten sowie Schlangen, Affen oder der indochinesische Leopard können einem auf dem bergigen Gelände über den Weg laufen. Die für die Region typischen Wasserfälle und Tropfsteinhöhlen sind ebenfalls immer einen Besuch wert.

Doi Phakom Pok

Der Doi Phahom Pok Nationalpark liegt im äußersten Norden von Thailand in der Provinz Chiang Mai. Die nächstgelegene Stadt ist Amphoe Fang. Seinen Namen hat der 2000 gegründete Nationalpark von dem Berg Doi Phahom Pok, der 2.285 Meter hoch ist und auf dem Gebiet des Nationalparks liegt.

Der Berg hat eine ganz besondere Form, denn sein Gipfel besteht aus einem Hochplateau, aus dem ein kleinerer Gipfel emporragt. Der etwas mühsame Anstieg lohnt sich, denn die Ausblicke auf den Berggipfel und die umgebende Landschaft vom Hochplateau aus sind atemberaubend schön. 

Huai Nam Dang

Der Nationalpark Huai Nam Dang liegt im Norden Thailands, nahe der Stadt Chiang Mai. Er beherbergt das Gebirge Chiang Dao Gebirge mitsamt dessen höchsten Berg Dao Chang. Die Landschaft wechselt von grünen Feldern zu steinigen Felswänden, von denen die Flüsse des Nationalparks Huai Nam Dang an vielen Stellen als beeindruckende Wasserfälle hinabstürzen. Zusammen mit zahlreichen heißen Quellen bilden diese die Höhepunkte des Parks. Überdies finden viele vom Aussterben bedrohte Tierarten, allen voran der indonesische Tiger, hier einen geschützten Lebensraum.

Lang Sang

Camping im Doi Phakom Pok National Park
Campen im Doi Phakom Pok National Park

Der Nationalpark Lan Sang ist ein kleines Juwel in der thailändischen Provinz Tak. Klein ist wohl der richtige Ausdruck, gehört er doch mit rund 104 km² zu den flächenärmsten Schutzgebieten des Landes. Trotzdem bietet er seinen Besuchern eine Vielzahl einzigartiger Naturschauspiele. Eröffnet wurde er am 14. Mai 1978. Im tiefen Dschungel des tropischen Regenwaldes, aus dem felsige Bergketten emporragen, verbergen sich sechs nennenswerte Wasserfälle, die den Nationalpark zum Touristenmagnet machen.

Lam Nam Nan

Als Thailand Urlauber möchten Sie natürlich so viel wie möglich von Ihrem Gastland sehen und erleben. Wir stellen Ihnen auf unserer Seite die interessantesten Reiseziele in sämtlichen Regionen des Königreichs vor, wobei der Fokus stets auf abwechslungsreichen und nachhaltigen Ferienerlebnissen liegt. Der folgende Beitrag führt Sie in den Norden Thailands, in die Provinzen Phrae und Uttaradit. Dort liegt der Nationalpark Lam Nam Nan, welcher unter anderem eine faszinierende Bergwelt und das Rückhaltebecken des Sirikit Staudamms beheimatet.

Siripoom Wasserfall Chiang Mai
Siripoom Wasserfall Chiang Mai

Khao Yai National Park

Der Khao Yai Nationalpark ist der erste Nationalpark Thailands und liegt in großen Teilen in der Provinz Nakhon Ratchasima. Kleinere Teile des Parks erstrecken sich auf die Provinzen Nakhon Nayok, Saraburi und Prachinburi. Der Park gehört zum Weltkultur- und Naturerbe der UNESCO. Der Khao Yai Nationalpark ist der drittgrößte Thailands und bietet eine atemberaubende Artenvielfalt: Über 358 Vogelarten sowie 72 Säugetierarten, unter anderem Elefanten und Tiger, können hier auf 50 Pfaden entdeckt werden.

Pha Taem NP

Der Nationalpark Pha Taem liegt in der Provinz Ubon Ratchathani im äußersten Nordosten Thailands und wird durch den Mekong von Laos getrennt. Die hügelige Region besticht auch durch ihre bizarren Felsformationen und ihre Hauptattraktion: die Felszeichnungen von Pha Taem, die als die größten der Welt gelten und geschätzte 3000 bis 4000 Jahre alt sind. Auch der „Sargberg“ mit seinen in den Fels eingelassenen Nischen, die als Grabstätten genutzt wurden, ist einen Besuch wert.

Phra Wiharn (oder Viharn)

Im sogenannten Isan, im Nordosten Thailands, liegt der imposante Khao Phra Wiharn Nationalpark, der sich entlang der Grenze zu Kambodscha durch die Provinzen Sisaket und Ubon Ratchathani erstreckt. Seinen Namen hat er von dem gleichnamigen Khmer-Tempel Khao Pfra Viharn, der in Kambodscha liegt. Im Park selbst finden sich auch Zeugnisse aus der Zeit der Khmer, wie der Tempelturm Prasat Ton Tuan oder die Aussichtsplattform Pha Mor I-daeng.

Phu Kradueng

Knappe 500 km von Bangkok entfernt liegt einer der berühmtesten Nationalparks Thailands: der Phu Kradueng Nationalpark. Mit seiner einzigartigen Landschaft zieht er Jahr für Jahr Tausende von Besuchern an, die sich sowohl aus Wanderen und Naturliebhabern als auch aus kletterbegeisterten Sportlern zusammensetzen. Es heißt, man habe Thailand nicht ganz erlebt, wenn man nicht einen Sonnenaufgang auf der Pha Nok Aen Klippe gesehen habe. Bei Bergsteigern sind besonders die Pha Lomsak Klippen sehr begehrt.

Phu Pha Yon

Der Phu Pha Yon Nationalpark liegt im Nordosten von Thailand und bietet landschaftlich viel Abwechslung. Neben einem großen künstlichen Wasserreservoir gibt es verschiedene Felsformationen, 3000 Jahre alte Felsmalereien in den Bergen und zahlreiche Wasserfälle. Zu den einzelnen Wasserfällen und den verschiedenen Aussichtspunkten führen Wanderwege und teilweise auch befahrbare Straßen. Weitere Attraktionen sind verschiedene Höhlen und Aussichtspunkte sowie in den Wintermonaten die erstaunliche Blütenpracht auf den Wiesen, bestimmten Ebenen zwischen den Felsen.

Felsmalerei, 3000 Jahre alt, im Phu Pha Yon National Park
Felsmalerei, 3000 Jahre alt, im Phu Pha Yon National Park

Erawan National Park

Im westlichen Teil Zentralthailands liegt der Erawan Nationalpark der nach dem 3-köpfigen Elefanten der hinduistischen Mythologie benannt worden sein soll. Der Erawan-Wasserfall ist wohl die größte Attraktion des 550 km² umfassenden Nationalparks. Die beeindruckende Kulisse ist ein unvergessliches Merkmal des Parks, aber auch seine vier beeindruckenden Höhlen, die Tham Wang Badan, Tham Rhuea, Tham Mi und Tham Phrathat gehören zu den sehenswerten Attraktionen dieses unberührten Nationalparks im Westen Zentralthailands.

Mu Koh Chang

Der Meeres-Nationalpark Mu Ko Chang ist eine Inselkette, welche aus 50 großen und kleineren Inseln besteht und vor der Provinz Trat im Osten Zentralthailands liegt. Nur 30 % des Nationalparks sind an Land, dafür bietet der Park unter Wasser eine große Vielfalt an Korallen, Muscheln und sogar Schildkröten. Da einige der größeren Inseln bewohnt waren und teils auch heute noch sind, hat man hier auch optimale Übernachtungsmöglichkeiten und kann auf ausgiebige Tauchtouren gehen.

Mu Koh Chang Nationalpark
Mu Koh Chang Nationalpark

Der Sai Yok National-Park

Der Sai Yok Nationalpark liegt im Westen Zentralthailands an der burmesisch-thailändischen Grenze und war besonders bei König Chulalongkorn (Rama V.) beliebt. Der Park liegt in der Provinz Kanchanaburi und ist von touristischen Attraktionen relativ abgeschieden. Im Park finden sich sowohl tropische Regenwälder als auch Mischwälder, die einer Vielzahl an Tieren ein Zuhause bieten. Die Dao Dueng Höhle mit ihren 8 Kammern und den bizarren Tropfsteinen ist ein beliebtes Ausflugsziel im Sai Yok Nationalpark. In der Nähe befindet sich auch der 7-stufige Wasserfall Huay Mae Khamin - 40 km nördlich des Erwarn Nationalparks entfernt.

Kaeng Krachan

Der Kaeng Krachan Nationalpark im Südwesten Zentralthailands ist mit einer Fläche von über 2915 km² der größte Park Thailands und liegt in der Provinz Phetchaburi an der Grenze zu Myanmar. Berge und Hügelketten prägen hier die Landschaft, teils erheben sie sich bis zu 1200 Meter über den Meeresspiegel. Im fast komplett mit Laub- und Mischwäldern bedeckten Park finden sich unter anderem große Säugetiere wie Tiger, Elefanten oder Bären, aber auch zahlreiche Vögel.

Khao Sok

Der Khao Sok Nationalpark an der südlichen Westküste Südthailands erstreckt sich über 739 km² und liegt in der Provinz Surat Thani. Das Gebiet besteht sowohl aus Monsunwäldern als auch aus immergrünen Regenwäldern. Der Khao Sok Nationalpark ist besonders für seine farbenfrohen Libellen und seine Schmetterlinge berühmt. Von winzig kleinen bis zu fledermausgroßen Schmetterlingen wird man hier von der Artenvielfalt fast erschlagen.

Ang Thong Marine

Der Ang Thong Marine Nationalpark ist eine im Golf von Thailand gelegene Inselkette, die aus 42 größtenteils unbewohnten Inseln besteht. Sie gehört zum Samui-Archipel und wird zur Provinz Surat Thani dazu gezählt. Das Meer ist hier durchschnittlich nur um die zehn Meter tief, was die Region besonders bei Schnorchlern zu einem beliebten Tagesausflugsziel während des Urlaubs auf Koh Samui macht. Hier gibt es reiche Fischbestände und farbenfrohe Korallen zu bestaunen.

Mu Ko Similan-Marine-Nationalpark

Der Mu Ko Similan Marine Nationalpark besteht aus den 9 gleichnamigen Similan- sowie zwei weiteren Inseln und liegt in der Provinz Phangnga in Südthailand. Die bis auf die Forststationen unbewohnten Inseln eignen sich für Ausflüge und die umliegenden Korallenriffe besonders bei Tauchern und Schnorchlern sehr beliebt, vor allem, weil man hier mit etwas Glück auch die berühmten Mantarochen in ihrer natürlichen Umgebung bestaunen kann.

Mu Ko Similan Marine Nationalpark, Thailand
Mu Ko Similan Marine Nationalpark

Marine Nationalpark Tarutao

Der Marine Nationalpark Tarutao ist der Erste seiner Art in Thailand gewesen und liegt in der Provinz Satun. Er befindet sich mitten in der Andamanen-See im äußersten Südwesten Thailands und wurde ursprünglich aufgrund seiner Abgeschiedenheit als Gefängnisinsel genutzt. Doch in den Siebzigerjahren entschloss sich die Regierung dazu, einen Nationalpark zu machen, der auch heute noch mit seiner einzigartigen Natur und Unterwasserwelt zu begeistern weiß. Die Inselgruppe besteht aus 51 Inseln am Rande des Sundagrabens.

Hat Noppharat Thara-Mu Ko Phi Phi Marine Nationalpark

Der Hat Noppharat Thara-Mu Ko Phi Phi Marine Nationalpark liegt im Süden Thailands in der Provinz Krabi. Der Park besteht fast ausschließlich aus Kalkstein-Gebirgen mit kilometerlangen Sandstränden, die noch echtes Postkarten-Feeling hervorrufen. Nahe am Park und der Verwaltung gibt es Unterkünfte, sodass man die unglaubliche Natur in vollen Zügen genießen kann. Aufgrund des Kalksteins ist die Bewachsung eher spärlich, und so finden sich im Park hauptsächlich verträumte Kokosnusshaine.

Kui Buri Nationalpark

Der Kui Buri-Nationalpark liegt in der Provinz Prachuap Khiri Khan mitten im Tenasserim-Gebirge. Namensgebend ist der Fluss Kui Buri, der sich durch das Ressort schlängelt.

Die ebene Landschaft zeichnet sich hauptsächlich durch Savannen aus. Außerdem gibt es vier Wasserfälle im Park zu besichtigen. Nennenswerte Bewohner sind die Gaur- und Elefantenherden.

Elefanten im Kui Buri Nationalpark
Der Kui buri Nationalpark bei Prachup Kiri Khan

Hat Khanom-Mu Ko Thale Tai

Der Hat Khanom-Mu Ko Thale Tai National Park steht vielleicht nicht an oberster Stelle, wenn man an einen Urlaub in Thailand denkt. Dennoch handelt es sich bei diesem eindrucksvollen Park um ein

wahres Paradies, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Weiße Sandstrände, naturbelassene Wälder und zahlreiche Naturspektakel haben hier ihren festen Platz, und warten nur darauf, dass sie

erkundet werden. Kein Wunder, dass dieser Park zur Hauptattraktion der Provinz Khanom gekürt wurde.

Hat Khanom-Mu Ko Thale Tai National Park
Hat Khanom-Mu Ko Thale Tai National Park หาดที่อุทยานแห่งชาติหาดขนอม

Weitere der 122 Nationalparks folgen

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Landkarte von Thailand
Thailand wird nicht nur als das "Land der Lächeln" bezeichnet (...) sondern hier ist auch der Elefant ein glücksbringendes Symbol - und wie Sie erkennen können, sieht die Karte Thailands wie ein Elefantenkopf aus :)